Im Zuge der Globalisierung werden Wertschöpfungsketten immer komplexer. Komponenten für Produkte kommen oft aus verschiedenen Ländern oder werden in mehreren Ländern weiterverarbeitet. Dies gilt für den Agrarsektor wie für Bergbauprodukte. Unternehmen nehmen dabei häufig Menschenrechtsverletzungen in Kauf. Dies soll mit dem sogenannten Lieferkettengesetz verhindert werden, das seit dem 1. Januar 2023 in Kraft ist.
Was besagt dieses Gesetz und was ist zu dieser Problematik auf EU-Ebene geplant? – Darüber informiert Gertrud Falk von der Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland.
FIAN oder FIAN International, das FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk, setzt sich als internationale Menschenrechtsorganisation dafür ein, dass alle Menschen frei von Hunger leben und ihr Recht auf angemessene Ernährung wahr.
Weitere Informationen auch zum Veranstalter – Naturfreunde – finden Sie hier.