Eine Kooperation zwischen FIAN, ila, dem Südwind Institut, dem Allerwelshaus Köln und der Fachschaft Regionalstudien Lateinamerika an der Uni Köln
In der fünften und letzten Veranstaltung unserer „Lateinamerika, was geht?“-Reihe konzentrieren wir uns auf die „economía ilegal“ im Zusammenhang mit dem Wiederaufleben des Extraktivismus als Entwicklungsmodell in Lateinamerika (Neo-Extraktivismus).
Die Veranstaltung soll nicht nur einige der wichtigsten Dynamiken des Extraktivismus thematisieren (Abhängigkeit von Primärgüterexporte, zivilgesellschaftliche Widerstand, ökologische Folgen usw.), sondern auch die Idee der „illegalen Wirtschaft“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.
Der Eintritt ist frei – Spenden willkommen!