Menschenrechte kennen keine Grenzen. Menschenrechtsverletzungen leider auch nicht. Anhand des Beispiels der Bauxitmine bei Sangaredi in Guinea zeigt unser neues Video zum Jahresthema, welche Verantwortung deutsche Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung in ihren Wertschöpfungsketten haben und welche gesetzlichen Regelungen gerade entwickelt werden, um dies zukünftig zu verhindern.
Links mit weiteren Informationen:
Das Video ist im Rahmen des Jahresthemas „Menschenrechte kennen keine Grenzen“ erstellt worden. FIAN dankt den Unterstützern:
Für den Inhalt ist allein FIAN Deutschland e.V. verantwortlich. Die in dem Video dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global gGmbh, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW oder von Brot für die Welt wieder.