„Es handelt es sich um den einzigen Bericht dieser Art, der die bedrohliche Situation dieses in Kolumbien vielfach verletzten Menschenrechts aufzeigt. Der Report enthält neben Einschätzungen zur allgemeinen Situation auch Kapitel über Kinder und Jugendliche, Frauen, Migrant*innen, bäuerliche Gemeinden sowie indigene und afroamerikanische Völker“, so Juan Carlos Morales González, Geschäftsführer von FIAN Kolumbien.
Darüber hinaus bietet die Publikation auf 430 Seiten zahlreiche analytische, konzeptionelle und menschenrechtstheoretische Analysen zum Recht auf Nahrung und vermittelt dadurch wertvolle Denkanstöße für den globalen Einsatz gegen Armut, Gewalt und Hunger.