Saatgutpolitik ist Bestandteil vieler Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit. Seit einigen Jahren beteiligen Geberländer zunehmend Agrarkonzerne an der Gestaltung von Programmen zur Förderung ländlicher Entwicklung und zur Hungerbekämpfung. Wie wirkt sich deren Beteiligung auf die Gestaltung der Saatgutpolitik im Globalen Süden aus? Welche Folgen hat das für die betroffenen Kleinbauern- und Bäuerinnen? Am Beispiel Mosambik wird dies erläutert.
Christine Wiid, INKOTA Netzwerk, informiert Sie über das Thema.