Am Welternährungstag, dem 16. Oktober, ist es wieder soweit: Die „Mahlzeit für die Menschenrechte“ geht in die zweite Runde. Wie bereits im Vorjahr unterstützen Restaurants und Cafés FIAN im Kampf um das Recht auf Nahrung.
Zum ersten Mal sind neben der Gastronomie aus Köln auch Restaurants und Cafés in Berlin und der Universitätsstadt Tübingen mit dabei. Restaurants und ihre Gäste können so ein Zeichen setzen. Mit der Unterstützung der Idee zeigen sie, dass ihnen Menschenrechte und der weltweite Hunger nicht egal sind. Besonders die Rechte von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen stehen im Blickpunkt: sie durch einen Aufruf an EU-ParlamentarierInnen zu unterstützen ist zentraler Bestandteil der Aktion. Viele von Hunger Betroffene in ländlichen Regionen weltweit fordern aktuell, dass ihre Rechte als Landbevölkerung besser geschützt werden sollen. Ihre Situation wird bislang nicht ausreichend von bestehenden Menschenrechtskonventionen berücksichtigt.
Startschuss für die Aktion ist der Welternährungstag am 16. Oktober. Zum letzten Mal wird die „Mahlzeit für die Menschenrechte“ am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, serviert.
Teilnehmende Restaurants in Tübingen
Collegium Café, Restaurant, Kneipe
Lange Gasse 8
www.collegium-tuebingen.de
Tatami Japanische Küche
Magazinplatz 2
www.tatami-restaurant.de
Traube Griechische Spezialitäten
Neckarhalde 14
www.traube-tuebingen.de
Bahnhof Unterjesingen Bürgerliche Küche
Ammertalbahnstr. 16
www.der-bahnhof-unterjesingen.de
Bongoroots Afrikanische Küche
Eugenstraße 34
www.bongoroots.de
Kornblume Naturkost Vegetarischer Imbiss & Café
Haaggasse 15
www.naturkost-kornblume.de
Nähere Informationen zur Kampagne „Mit Recht KleinbäuerInnen schützen“ finden Sie unter www.kleinbauernrechte-jetzt.de.
Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ.